Das Projekt „(Un)Sichtbarkeiten in der Migrationsgesellschaft“ will fehlende Narrationen der Migrationsgesellschaft erzählen, gesammeltes Wissen über Rassismen teilen und für ein rassismuskritisches Sprechen und Abbilden von marginalisierten gesellschaftlichen Gruppen sensibilisieren – in realen und medialen Räumen.
Ziel ist es, den durch einseitige mediale Bilder geprägten Meinungsbildungsprozess junger Erwachsener zu „Muslim*innen“ und zu antimuslimischem Rassismus zu erweitern.