Das Projekt „(Un)Sichtbarkeiten in der Migrationsgesellschaft“ will fehlende Narrationen der Migrationsgesellschaft erzählen, gesammeltes Wissen über Rassismen teilen und für ein rassismuskritisches Sprechen und Abbilden von marginalisierten gesellschaftlichen Gruppen sensibilisieren – in realen und medialen Räumen.
Ziel ist es, den durch einseitige mediale Bilder geprägten Meinungsbildungsprozess junger Erwachsener zu „Muslim*innen“ und zu antimuslimischem Rassismus zu erweitern.
“P wie Protest” sammelt 32 Protestformen und illustriert diese anhand (zeit)historischer Momente des Widerstands. Von Hungerstreik bis zur Lichterkette, von tanzenden Feministinnen über streikende Schüler*innen bis zu migrantischen Kämpfen um Menschenrechte.
Die kostenlose Materialbox besteht aus drei Übungen. Die Übungen nehmen jeweils verschiedene Aspekte des antimuslimischen Rassismus in den Blick.Train-the-Trainer-Weiterbildung auf Anfrage
Der Sammelband,erklärt nicht wie ›Muslim:innen‹ wirklich sind, sondern wendet den Blick auf eine Gesellschaft, die kontinuierlich jene allzu bekannten Bilder über und Perspektiven auf ›Muslim:innen‹ produziert.